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Golf body coaching

 

 

Golf ist ein faszinierender Sport, der von Alt und Jung gerne und vor allem relativ problemlos ausgeführt werden kann. Allerdings gibt es einige Bereiche im Körper, die durch den korrekten Schwung ungewohnten und nicht alltäglichen Belastungen ausgesetzt sind und deren Muskelpartien besonderes Augenmerk zukommen sollte.

WENN WIR UNSEREN SCHWUNG verlieren, gehen wir zum Pro, um uns helfen zu lassen. Aber wohin wendet sich der Golfer, wenn er körperliche Beeinträchtigungen hat? Ich spreche hier nicht über starke Schmerzen oder mechanische Verletzungen – in solchen Fällen ist der Arzt der einzig richtige Ansprechpartner. Nein, ich spreche hier über muskuläre und fasziale Verspannungen bzw. Verdichtungen, die von alten Verletzungen stammen, von Fehlhaltungen aus dem Beruf, etc. Besonders oft hört man: „Heute kann ich mich nicht richtig rühren“ oder „Mir tut das Kreuz weh“. Dabei tut einem eigentlich nichts weh, wir können uns aber trotzdem nicht richtig bewegen, sind eingeschränkt und blockiert. Das behindert den Spieler beim Golf allerdings massiv und macht eine 18-Loch-Partie schnell zur Qual. Dabei sind es nur 14 Muskeln, die wir intensiv beim Golfschwung einsetzen. Damit der Golfer beweglich bleibt und sich solche Blockaden gar nicht erst aufbauen können, widmet sich Golf body Coaching besonders den nachstehenden Muskelgruppen.

1) Beinmuskulatur: ein sicherer Stand,

Drehung, Gewichtsverlagerung, Stabilisierung

der Beine und der Kniegelenke

2) Becken und Bauchmuskulatur: Stabilisierung

und Drehung des Beckens

3) Brustmuskulatur: Stabilisierung der

Atmung, Öffnen des Brustkorbes

4) Rückenmuskulatur: Stabilisierung des

Schultergelenkes für einen reibungslosen

Bewegungsablauf der Arme

5) Armmuskulatur: Stabilisierung des

Griffes, Rotationsfähigkeit der Arme

6) Nackenmuskulatur: Drehfähigkeit und

Stabilität des Kopfes beim Ausholen

und Durchführen des Schwunges

Diese Muskeln werden nach der Muskel Spiral Exzentrik besonders beansprucht und helfen, den Golfschwung möglichst korrekt durchzuführen. In fast allen Lehrbüchern und sogar in der Bewegungstherapie für Golfer wird aber auf die Hals und Nackenmuskulatur nur zu gerne vergessen. Doch gerade dieser Bereich ist bei nicht mehr ganz jungen Golfern schon ein wenig abgenutzt und die seitliche Drehung des Kopfes wird immer schwieriger. Dadurch verändert sich der Blickwinkel zwischen Ansprechen des Balles und dem Ausholen, weil der Kopf durch die Muskeleinschränkung nicht stabil bleibt und sich mit dreht. In diesem Moment verändert sich aber die bereits gespeicherte Entfernung zum Ball und bei einer raschen Schlagbewegung gibt es nur eine logische Konsequenz: Ein Beben durchschüttelt den ganzen Körper, weil, statt den Ball zu treffen, der Spieler ungefähr fünf Zentimeter davor in den Boden geschlagen hat. Eine für jeden Golfer zweifelsohne sehr unangenehme Erfahrung, die man sich jedoch ersparen könnte.

Mit EMMET Technique GOLF body coaching werden durch sanfte Impulse an den relevanten Stellen des Körpers Einschränkungen des Muskel- und Faszialgewebes gelöst und die Beweglichkeit des Körpers wesentlich verbessert sowie Schmerzen bei Bewegungen effektiv gemindert oder gelöst.

Text: Hans Peter Steindl

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