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Golf – Magazin

Golf body coaching

Golf body coaching

 

 

Golf ist ein faszinierender Sport, der von Alt und Jung gerne und vor allem relativ problemlos ausgeführt werden kann. Allerdings gibt es einige Bereiche im Körper, die durch den korrekten Schwung ungewohnten und nicht alltäglichen Belastungen ausgesetzt sind und deren Muskelpartien besonderes Augenmerk zukommen sollte.

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    Golf ist ein faszinierender Sport, der von Alt und Jung gerne und vor allem relativ problemlos ausgeführt [...]

Wie gut ist mein Golflehrer?

Wie gut ist mein Golflehrer?

Zu den einfachen, leicht erlernbaren Sportbewegungen zählt z.B. das Radfahren. Es ist eine simple, zyklische Bewegung, erfordert  jedoch Ausdauer. Der Golfschwung ist eine komplexe, azyklische Bewegung mit Richtungswechsel und gehört somit zu den schwierigsten Sportbewegungen.

Fazit:

Autodidakt werden Sie sich immer sehr schwer tun. Für Anfänger sind Gruppenkurse auf Grund unterschiedlicher Vorbelastungen (sogenannter Bewegungsgrundsatz) schlecht geeignet. Lediglich um die „Einsteiger-Scheu“ zu verlieren sind Gruppenkurse sinnvoll, damit dem Anfänger ein grober Einblick ins Golfgeschehen vermittelt werden kann und auch da sollte eine geringe Teilnehmerzahl bestehen.  Gewissenhafte Pros werden dem Anfänger Einzelunterricht empfehlen, um die Fehlerquellen beim Schwung von Anfang an zu minimieren.

Frauen und Männer haben unterschiedliche Mankos; während die Damenwelt in der Regel unter Treff- und Längenproblemen leidet, kämpfen die Männer mit der Richtung. Im Bereich des Kurzspieles relativiert sich das Ganze jedoch. Ein guter, erfahrener Pro wird Frau und Mann in der Regel beim langen Spiel getrennt unterrichten und im kurzen Spiel gemeinsam.

Videoanalysen können hilfreich sein, wenn man sie nicht ständig einsetzt. Der Schüler kann bei der Videoanalyse den Unterschied sehen – zwischen dem, was er denkt zu tun, und dem, was er wirklich macht. Mit dieser Technik  neigen Sie dazu sich selbst in eine ideale Sollvorstellung zu pressen. Also Vorsicht – der Schwung kann danach besser aussehen, funktioniert aber unter Umständen schlechter.

Egal ob Anfänger oder Single HCPer, eine Leistungssteigerung erfolgt nach dem didaktischem Grundsatz:  lernen, üben, anwenden! Viele können die erlernten technischen Verbesserungen auf dem Platz nicht umsetzen, daher wird ein gewissenhafter Pro gelegentlich mit seinen Schülern ein paar Löcher auf dem Platz spielen, um festzustellen, ob die erlernten Verbesserungen auch greifen.

Das Fachwissen der Pros hierzulande ist sehr hoch. Wie gut und gewissenhaft er(für den jeweiligen Schüler) arbeitet, muss der Kunde selbst herausfinden. Bei vorhandenem Zweifel einfach einen anderen Pro ausprobieren, um einen Vergleich zu haben.

Wie heißt doch ein bekannter Golfspruch: “Golf is not a matter of life or death, it`s more important.”

Text: Helmut Wiegele Foto: Fotolia

Zu den einfachen, leicht erlernbaren Sportbewegungen zählt z.B. das Radfahren. Es ist eine simple, zyklische Bewegung, erfordert  jedoch Ausdauer. [...]

Sizilien

Sizilien

Golfspielen, wo die Zitronen blühen

Wer von einem Urlaub am Meer träumt, sich für Geschichte und Kultur, Tradition und Brauchtum interessiert, aufregende Großstädte besuchen und sich kulinarisch verwöhnen lassen möchte, der sollte nach Sizilien reisen. Wer in seinem Urlaub zudem noch Golf spielen will, hat mit einem Aufenthalt im „Le Madonie Golf Club“ alles richtig gemacht.

Die Insel der Sonne

Die meisten Sonnentage Italiens und das mediterrane Klima, das für milde Wintermonate sorgt, brachten Sizilien bereits in der Antike die Bezeichnung „Insel der Sonne“ ein. Mit einer Fläche von über 25.000 Quadratkilometern und rund 5 Millionen Einwohnern ist Sizilien die größte und bevölkerungsreichste Insel des Mittelmeeres und für einen reinen Badeurlaub viel zu schade. Denn zu entdecken gibt es im Land der Zitronen und Orangen vieles. Bedenkt man, dass alleine die
Küste eine Länge von über 1.000 Kilometern aufweist, so würde selbst das Besichtigen der zahlreichen Sandstrände, einsamen Buchten und felsigen Steilküsten eine ganze Weile beanspruchen. Doch darauf sollte man seinen Aufenthalt in
Sizilien trotzdem nicht reduzieren.

…und alle hinterließen ihre Spuren

Wahrscheinlich war es die geografische Lage, die Sizilien in seiner über 1.000jährigen Geschichte immer wieder zu einem begehrten Ziel zahlreicher Eroberer machte. Griechen, Araber, Römer, Karthager, Normannen, Staufer und Bourbonen – die Liste der Eroberer ist lange und sie alle hinterließen ihre Spuren auf Sizilien. An kaum einem anderen Ort in Europa fand eine derart stark ausgeprägte Vermischung der Kulturen statt und an kaum einem anderen Ort werden Freunde von Kunst und Architektur so sehr auf ihre Kosten kommen wie auf der „Trinacria“.

Ohne zu übertreiben kann Sizilien mit all den Kathedralen, Tempeln und Kunstschätzen als ein wahres Dorado für kunstgeschichtlich Interessierte bezeichnet werden.

Ein Paradies im Paradies

Doch nicht nur kulturell, auch landschaftlich besticht die Insel im Mittelmeer durch ihre zahlreichen Kontraste. Kristallklares Meer, malerische Buchten, chaotische Großstädte, verschlafene Bergdörfer – Sizilien wirkt wie ein Kontinent für sich, der über nahezu alles verfügt.

Neben dem Etna, der mit einer Höhe von über 3.300 Metern der höchste und aktivste Vulkan Europas ist, befinden sich auf Sizilien noch vier weitere große Gebirgszüge.

So liegen in der Mitte der Nordküste die Madonie, deren Höhenzüge auf fast 2.000 Meter ansteigen und die zu einem großen Teil zum geschützten Naturpark erklärt wurden. Und inmitten dieses Erholungsgebietes befindet sich ein Paradies
für jeden Golffan – der „Le Madonie Golf Club“.

Le Madonie Golf Club

Eine Autostunde vom Flughafen Palermo entfernt, umgeben von rund 3.000 Olivenbäumen und 2.000 Orangen-, Zitronen und Karubenbäumen, liegt der „Le Madonie Golf Club“. Das Szenario, das sich dem Gast hier bietet, ist einzigartig. Nicht ohne Grund wird die 18-Loch Golfanlage seit ihrer Entstehung im Jahr 2004 kontinuierlich zu einer der schönsten und besten Italiens gewählt. 2006 fand hier die PGA Alps Tour statt, denn neben viel Abwechslung bietet sie vor allem auch in athletischer Hinsicht genügend sportliche Herausforderung.

Mit typisch sizilianischem Charme bezaubern die 4-Sterne-Villen, die den Gästen auf 100 Quadratmetern jeden erdenklichen Luxus bieten.

Stilvoll eingerichtet mit Kamin und weißen Sofas und edel ausgestattet mit Whirlpool im Marmorbad wird in den Villen mehr auf Qualität und guten Geschmack als auf Hightech Wert gelegt.

Wem ein Badezimmer und ein Doppelbettzimmer zu wenig sind, der kann sich für eine der 150 Quadratmeter-Villen entscheiden, die über zwei weitere Schlafzimmer inklusive einem zusätzlichen Badezimmer verfügen. Jedenfalls ist jede der Villen mindestens 15 Meter von der anderen entfernt und jede von ihnen lädt zum Träumen und Entspannen auf einer privaten Terrasse ein. Allesamt bieten den Gästen einen atemberaubenden Ausblick auf den Golf von Cefalu.

Wer es wünscht, dem stehen Frühstück, Mittag- und Abendessen zur Verfügung, wobei auch hier auf höchste Qualität geachtet wird. Die Gäste werden mit dem besten Öl, den besten Weinen und frischem Obst und Gemüse direkt von der benachbarten Landwirtschaft versorgt. Neben den 33 Villen bietet zusätzlich das 5-Sterne-Luxus Ressort unbegrenzten Komfort und lässt mit einem traumhaftes Wellness-Center, Outdoor-Swimmingpool sowie einem großen Angebot an Bars und Restaurants keinen Wunsch offen.

Sizilien jedenfalls ist facettenreich und mit keinem anderen Ort dieser Welt vergleichbar. Im „Le Madonie Golf Club“ fand einst eine Hochzeit statt. Es vermählten sich der Golfsport mit der Schönheit Siziliens – eine Ehe, die funktioniert.

Text: Mag. Martina Steiner

Golfspielen, wo die Zitronen blühen Wer von einem Urlaub am Meer träumt, sich für Geschichte und Kultur, Tradition und Brauchtum [...]

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